Gesundheitsdienste AS

Als ich im Frühjahr 2015 zum ersten Mal als „nicht-traditioneller“ Student am HCCC ankam, fühlte ich mich verloren und fehl am Platz. Hier war ich, eine Mutter Mitte 30, in Klassenzimmern voller junger Erwachsener und Teenager. Bis ich mit meinen Gesundheitsdienstkursen begann, hatte ich Mühe, mit den jüngeren Studenten in Kontakt zu treten. Im Gesundheitsdienstprogramm hatten viele Kurse ein offenes Dialogformat, das mir und anderen Studenten die Möglichkeit gab, Kontakte zu knüpfen und die Komplexität der Gesundheitsversorgung in den USA und darüber hinaus besser zu verstehen. Alle Professoren, die ich im Rahmen des Programms kennengelernt habe, verfügten über medizinische Abschlüsse und praktische Erfahrungen, die ihnen dabei halfen, uns theoretische und praktische Erklärungen zu Gesundheitsversorgung, öffentlicher Gesundheit, persönlichem Wohlbefinden und mehr zu liefern. Die Professoren waren stets bereit, den Studierenden auf jede erdenkliche Weise zu helfen, sowohl akademisch, beruflich als auch persönlich. Meine Erfahrung in diesem Programm spielte eine wesentliche Rolle bei meiner Entscheidung, an der Hochschule zu bleiben und anderen Studenten zu helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, so wie es meine Professoren für mich getan haben.