Das Hudson County Community College ist eine Gemeinschaft von Gelehrten, deren Ideale der Freiheit der Forschung, der Gedankenfreiheit, der Meinungsfreiheit und der Freiheit des Einzelnen hochgehalten werden. Das College ist verpflichtet, die Ausübung aller Rechte zu wahren, die dem Einzelnen durch die Verfassung der Vereinigten Staaten garantiert werden. Die Ausübung und Wahrung dieser Freiheiten und Rechte erfordert jedoch Respekt für alle Rechte in der Gemeinschaft des Hudson County Community College, um diese in gleichem Maße genießen zu können. Es ist klar, dass in einer Lerngemeinschaft vorsätzliche Störungen des Bildungsprozesses, Zerstörung von Eigentum und Eingriffe in den ordnungsgemäßen Betrieb des Colleges oder in die Rechte anderer Mitglieder des Colleges nicht toleriert werden können. Im Rahmen dieser Verpflichtung gewährt das College jedem Studenten in der Bildungsgemeinschaft bestimmte Rechte und verlangt von ihm bestimmte Pflichten.
Die Erklärung der Rechte und Pflichten stellt sicher, dass alle Studierenden ihre Bildungsziele in einer Umgebung verfolgen können, die frei von unangemessenen Einschränkungen ist. Die Überprüfung und das Gerichtsverfahren, die diese Erklärung der Rechte und Pflichten unterstützen, schützen das ordnungsgemäße Verfahren der Studierenden.
Die in diesem Dokument aufgeführten Rechte dürfen nicht so ausgelegt werden, dass dadurch andere grundlegende Verfassungsgarantien verneint oder eingeschränkt werden.
Alle Studierenden genießen die gleichen Grundrechte und unterliegen der gleichen Verantwortung, die Rechte anderer zu respektieren.
Zu diesen Grundrechten gehören die Meinungsfreiheit und die Pressefreiheit; Versammlungsfreiheit; Vereinigungsfreiheit; Religionsfreiheit; Freiheit politischer Überzeugungen, Freiheit von persönlicher Gewalt, Gewalt und persönlichem Missbrauch sowie Freiheit von unangemessenen Durchsuchungen und Beschlagnahmungen.
Studierende, die sich am College einschreiben, verpflichten sich, sich in einer Weise zu verhalten, die mit der Funktion des Colleges als Bildungseinrichtung vereinbar ist. Um seine Funktion der Wissensvermittlung und des Wissenserwerbs erfüllen zu können, behält sich das College das Recht vor, innerhalb des Colleges für Ordnung zu sorgen und Personen auszuschließen, die den Bildungsablauf stören.
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PHILOSOPHIE
Einzelpersonen übernehmen besondere Verantwortung für die Einhaltung und Aufrechterhaltung der Standards und Erwartungen der Gemeinschaft, der sie angehören. Das College erwartet von den Studenten, dass sie sich an die Zivilgesetze und College-Vorschriften halten. Verhalten von Studenten, das gegen diese Gesetze und Vorschriften verstößt, kann zu Disziplinarmaßnahmen des Colleges führen. Das Gerichtsverfahren geht davon aus, dass Disziplinarverfahren, wenn erforderlich, ein pädagogischer Prozess sein sollten. Disziplinarstrafen werden verhängt, um Studenten dabei zu helfen, individuelle Verantwortung zu entwickeln und Selbstdisziplin zu fördern, den Respekt vor den Rechten anderer zu fördern und die Rechte, Freiheiten und Sicherheit der Mitglieder der Campus-Gemeinschaft zu schützen.
Der Zweck des Gerichtsverfahrens besteht darin, einen fairen, lehrreichen Prozess zur Gewährleistung der Rechenschaftspflicht der Studierenden hinsichtlich ihres Verhaltens bereitzustellen, die Entwicklung individueller Integrität zu fördern, die Rechte der Mitglieder der College-Gemeinschaft zu schützen und die nicht-akademischen Regeln und Vorschriften des Colleges aufrechtzuerhalten.
VERFAHRENSANFORDERUNGEN: BESCHWERDE UND ERSTE UNTERSUCHUNG
Jedes Mitglied der College-Gemeinschaft kann Beschwerden über angebliche Verstöße gegen den Verhaltenskodex gegen einen beliebigen Studenten einreichen. Die Beschwerde muss eine schriftliche Erklärung sein, in der die angeblich verletzten Bestimmungen des Kodex aufgeführt und die Fakten zusammengefasst werden, die einen Verstoß darstellen. Beschwerden müssen beim Büro für Studentendienste eingereicht werden. Der Dekan für Studentenangelegenheiten oder ein Beauftragter prüft und untersucht die Beschwerde umgehend.
Nach der Untersuchung entscheidet der Dekan für studentische Angelegenheiten oder sein Beauftragter, ob ausreichende Gründe für die Annahme eines Verstoßes gegen den Verhaltenskodex vorliegen. Wenn der Dekan für studentische Angelegenheiten oder sein Beauftragter festgestellt hat, dass nicht genügend Gründe für die Annahme eines Verstoßes gegen den Verhaltenskodex vorliegen, wird die Beschwerde abgewiesen. Alle beteiligten Personen werden schriftlich über diese Maßnahme informiert. Wenn der Dekan für studentische Angelegenheiten oder sein Beauftragter festgestellt hat, dass ausreichende Gründe für die Annahme eines Verstoßes gegen den Verhaltenskodex vorliegen, hält der Dekan für studentische Angelegenheiten oder sein Beauftragter je nach Schwere der mutmaßlichen Verstöße entweder eine informelle Anhörung ab oder verweist den Fall an das Student Conduct Board.
RECHT AUF ANHÖRUNG
Der beschuldigte Studierende hat Anspruch auf eine zügige Verhandlung des Falles. Bei Anhörungen, an denen mehr als ein angeklagter Student beteiligt ist, kann der Fallmanager nach eigenem Ermessen zulassen, dass die Anhörungen für jeden Studenten separat durchgeführt werden.
HINWEIS UND ANTWORT
Alle Anklagen werden dem beschuldigten Studenten in schriftlicher Form vorgelegt. Das Recht auf eine schriftliche Benachrichtigung über die Anklagen wird mindestens 72 Stunden vor der Anhörung zugestellt, außer bei Semesterende. In solchen Fällen kann der Student auf sein Recht auf eine Benachrichtigung mit einer Frist von 72 Stunden verzichten, um den rechtzeitigen Abschluss einer anstehenden Anhörung zu beschleunigen. Alle schriftlichen Benachrichtigungen werden an die Adresse des Studenten geschickt, die in den offiziellen College-Unterlagen angegeben ist. Die Studenten sind dafür verantwortlich, das Büro für Einschreibungsdienste über ihre aktuelle Adresse auf dem Laufenden zu halten.
INFORMELLE ANHÖRUNG
In einigen Fällen von Fehlverhalten von Studierenden ist eine formelle Anhörung möglicherweise nicht erforderlich. Dies trifft häufig zu, wenn der Schüler die Verantwortung zugibt und der Verstoß weniger schwerwiegend ist. In diesem Fall nimmt der Student an einer informellen Anhörung mit dem Fallmanager teil, um den Vorfall, die Beteiligung des Studenten und alle erforderlichen Schritte oder verhängten Sanktionen zur Lösung der Angelegenheit zu besprechen. Im Anschluss an dieses Treffen wird ein offizieller Brief mit einer Zusammenfassung dieser Diskussion veröffentlicht. Der Brief wird Teil der Gerichtsakte eines Studenten.
STUDENTISCHES VERHALTENSBRETT
In Fällen, in denen der mutmaßliche Verstoß so beschaffen ist, dass nach Ansicht des Fallmanagers eine Suspendierung oder ein Ausschluss verhängt werden könnte, wird die Angelegenheit an den Student Conduct Board weitergeleitet. Diese Befugnis und Verantwortung verbleibt beim Fallmanager, der über alle Verfahren informiert ist und die Festlegung und Sanktionsempfehlungen prüft. Einige Angelegenheiten, wie etwa Fälle von sexuellem Fehlverhalten von Studenten, werden an den Titel-IX-Beauftragten des Colleges weitergeleitet.
Struktur des Student Conduct Board
BEWEISE, ZEUGNISSE UND ZEUGEN
Die Anhörung muss informell sein und muss sich nicht an formelle Verfahrensregeln oder technische Beweisregeln halten, die von Gerichten befolgt werden.
RECHT AUF EINEN BERATER
Studierende können bei Anhörungen von einem Berater unterstützt werden. Der Berater kann nicht für den beschuldigten Studierenden sprechen, sondern ihm nur Ratschläge geben. Studierende müssen den Fallmanager 24 Stunden vor der Anhörung benachrichtigen, wenn sie einen Berater mitbringen möchten, und den Namen des Beraters angeben.
Beweislast
Nach der Anhörung entscheidet die Justizbehörde mit Mehrheitsbeschluss (wenn die Justizbehörde aus mehr als einer Person besteht), ob der Student gegen jeden Abschnitt des Verhaltenskodex für Studenten verstoßen hat, dessen Verstoß dem Studenten zur Last gelegt wird. Die Entscheidung der Justizbehörde muss darauf basieren, ob es „wahrscheinlicher als unwahrscheinlich“ ist, dass der beschuldigte Student gegen den Verhaltenskodex verstoßen hat.
DATENSCHUTZ UND PROTOKOLLE DES VERFAHRENS
Anhörungen finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, um die Vertraulichkeit des Verfahrens zu wahren. Von allen Anhörungen wird ein Protokoll angefertigt, beispielsweise eine Tonbandaufzeichnung. Das Protokoll ist Eigentum des Kollegiums.
DIE ENTSCHEIDUNG
Der Schüler wird innerhalb von fünf Schultagen vor der abschließenden Anhörung schriftlich über die Entscheidung des Schiedsgerichts und die Möglichkeit der Berufung informiert.
SANKTIONEN
Gegen jeden Studenten, der gegen eine der Vorschriften oder Richtlinien des Hudson County Community College verstößt, können eine oder mehrere der folgenden Sanktionen verhängt werden:
NOTFEDERUNG
Wenn die Handlungen eines Studenten eine unmittelbare Bedrohung oder Gefahr für ein Mitglied des Colleges darstellen, kann der Dekan für Studentenangelegenheiten (in Absprache mit dem Senior Vice President für Studentenangelegenheiten und Einschreibung und dem Executive Director of Safety and Security) die Rechte eines Studenten bis zu einer Anhörung des Student Conduct Board sofort aussetzen oder ändern. Die Anberaumung der Anhörung schließt die Lösung der Angelegenheit durch Mediation oder ein anderes Streitbeilegungsverfahren nicht aus. Die Entscheidung basiert darauf, ob die fortgesetzte Anwesenheit des Studenten auf dem College-Campus das körperliche oder emotionale Wohlbefinden einer Person, einschließlich des Studenten, angemessen bedroht oder ob Gründe vorliegen, die die Sicherheit und das Wohlergehen von College-Eigentum oder einer College-Funktion betreffen.
BESCHWERDE
Der angeklagte Schüler kann innerhalb von zehn Schultagen nach Veröffentlichung der Entscheidung schriftlich beim Senior Vice President für Studentenangelegenheiten und Einschreibung gegen die Entscheidung des Schiedsgerichts Berufung einlegen. Im Einspruch sollten die Art und die Gründe des Einspruchs angegeben werden. Der Senior Vice President für studentische Angelegenheiten und Immatrikulation kann dann über die Berufung entscheiden. Einsprüche dürfen nur auf folgende Gründe gestützt werden:
Die ursprünglichen Entscheidungen, einschließlich Sanktionen, können im Berufungsverfahren aufrechterhalten, aufgehoben oder geändert werden. Die Angelegenheit kann auch an das Conduct Board zur erneuten Prüfung und weiteren Feststellungen oder Entscheidungen zurückverwiesen werden. Es liegt im Ermessen der Person, die die Berufung bearbeitet, die Angelegenheit an ein anderes geeignetes College-Gremium zu verweisen. Berufungsentscheidungen werden in der Regel innerhalb von 21 Werktagen nach Eingang der Anfrage bekannt gegeben. Berufungsentscheidungen sind endgültig.
Akademische Integrität ist für das Streben nach Bildung von zentraler Bedeutung. Für Studierende am HCCC bedeutet dies, bei der Erledigung ihrer akademischen Arbeit höchste ethische Standards einzuhalten. Auf diese Weise erwerben Studierende durch ihre ehrlichen Bemühungen Studienpunkte. Mit der Verleihung eines Zertifikats oder Abschlusses haben sie ein Ziel erreicht, das eine echte Leistung darstellt, und können stolz auf ihre Leistung zurückblicken. Darin liegt der wesentliche Wert der Hochschulbildung.
Zu den Verstößen gegen den Grundsatz der akademischen Integrität zählen:
Verstöße gegen die akademische Integrität
Wenn Studierende bei der Erfüllung ihrer Kursanforderungen unehrlich handeln, mindert dies den Wert der Bildung für alle Studierenden. Studierende, die gegen die Richtlinien der Hochschule zur akademischen Integrität verstoßen, müssen bei Prüfungen oder Projekten oder im gesamten Kurs mit einer Nichtbenotung rechnen. In einigen Fällen können schwerwiegende oder wiederholte Fälle von Verstößen gegen die akademische Integrität weitere Disziplinarmaßnahmen erfordern.
Verstöße werden dem Dekan der Abteilung oder dem stellvertretenden Dekan für studentische Dienste gemeldet.
Je nach Schwere des Verstoßes entscheidet der Dekan der Abteilung, ob weitere Disziplinarmaßnahmen erforderlich sind. Der stellvertretende Studiendekan unterstützt die Abteilung für akademische Angelegenheiten dabei, ein hohes Maß an akademischer Integrität auf dem Campus aufrechtzuerhalten. Der stellvertretende Studiendekan arbeitet mit der Fakultät und den Dekanen der Abteilungen zusammen, um die Studenten über akademische Unredlichkeit aufzuklären und Disziplinarfälle zu entscheiden, in denen der Verdacht auf Verstöße gegen die Hochschulrichtlinien besteht. Sollte ein Verstoß gegen die akademischen Integritätsstandards des HCCC eine Disziplinaranhörung durch den stellvertretenden Studiendekan rechtfertigen, können die Sanktionen Suspendierung, Ausschluss oder andere als angemessen erachtete Maßnahmen umfassen.
REGELN UND VORSCHRIFTEN DES AKADEMISCHEN LABORS
WERBUNG UND HINWEISE
ALLE Plakate und Mitteilungen, die an den Schwarzen Brettern für studentische Aktivitäten angebracht werden, müssen zur Genehmigung zum Büro für studentische Aktivitäten gebracht werden. Nach der Genehmigung darf der Flyer oder das Plakat nur noch an den dafür vorgesehenen Stellen platziert werden. Das Posten an anderen als den dafür vorgesehenen Stellen (Schwarzen Brettern) ist untersagt. An Türen, Fenstern, Wänden, Badezimmern usw. sind keine Plakate gestattet. Hinweise zum Verkauf persönlicher Gegenstände oder Dienstleistungen werden nicht genehmigt. Das bedeutet, dass keine Buchverkäufe, Babysitterdienste oder andere externe gewinnorientierte Organisationen zur Veröffentlichung zugelassen werden.
FAMILIENBILDUNGSRECHTE UND DATENSCHUTZGESETZ (FERPA)
Die Aufzeichnungen der Schüler sind gemäß dem Family Educational Rights and Privacy Act von 1974 in der jeweils gültigen Fassung (FERPA) geschützt. Die Studienunterlagen der Studierenden werden im Studierendensekretariat geführt. Sie können von Hochschulbeamten, die ein legitimes Bildungsinteresse haben, und von anderen, sofern gesetzlich dazu berechtigt, eingesehen werden. Um die Privatsphäre eines Schülers zu schützen, werden Schülernoten und andere nicht im Verzeichnis enthaltene Informationen nur an den Schüler weitergegeben und nicht an Familienmitglieder ohne schriftliche Freigabe. Zu ihrem Schutz muss der Student einen gültigen Ausweis vorlegen, wenn er Informationen zu seinen Unterlagen anfordert. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Standesamt unter (201) 360-4121.
Richtlinien für Studentenunterlagen:
Schülerunterlagen sind gemäß dem Family Educational Rights and Privacy Act von 1974 in der geänderten Fassung (FERPA) geschützt. Schülerunterlagen werden nur mit schriftlicher Genehmigung des Schülers herausgegeben. Gemäß FERPA kann das Hudson County Community College „Verzeichnisinformationen“ ohne vorherige Zustimmung des Studenten veröffentlichen. Zu den Verzeichnisinformationen können gehören: Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Geburtsdatum und -ort, Fotos, Studienfach, Immatrikulationsstatus (Vollzeit/Teilzeit), verliehene Abschlüsse und Auszeichnungen, Anwesenheitsdaten, aktuellste bisher besuchte Schule und Klassenstufe. Ein Student, der die Offenlegung von Verzeichnisinformationen verhindern möchte, muss spätestens am zehnten Tag des Semesterbeginns einen schriftlichen Antrag beim Studierendensekretariat einreichen. FERPA gilt für Oberstufenschüler, die Kurse bei HCCC belegen.
Das Family Educational Rights and Privacy Act (FERPA) gewährt berechtigten Schülern bestimmte Rechte in Bezug auf ihre Bildungsunterlagen. (Ein „berechtigter Schüler“ im Sinne des FERPA ist ein Schüler, der 18 Jahre oder älter ist oder eine postsekundäre Bildungseinrichtung besucht.) Zu diesen Rechten gehören:
BESCHWERDEVERFAHREN
Im Rahmen der derzeitigen Beschwerdeverfahren für Studierende steht es diesen frei, ihre Anliegen an verschiedene Colleges und/oder Studierendengruppen heranzutragen, damit diese Gehör finden. Dabei sind jedoch bestimmte Schritte zu beachten:
Die Student Government Association dient häufig als geeignetes Instrument, um zunächst Beschwerden von Studierenden vorzubringen, insbesondere wenn solche Beschwerden einen erheblichen Teil der Studierendenschaft betreffen. Die obige Auflistung zeigt Beispiele für Beschwerdeverfahren für Studierende. Studenten werden gebeten, sich bei allen Bedenken bezüglich ihrer Einschreibung am HCCC an das Studentenservice-Büro zu wenden. Keines der oben genannten Verfahren oder die im Studentenhandbuch genannten Vorschriften beeinträchtigen (schließen) das Recht der Studenten aus, bei den öffentlichen oder zivilen Gerichten Rechtsmittel einzulegen. Studenten genießen die gleiche Meinungsfreiheit, friedliche Versammlung und das gleiche Petitionsrecht wie alle anderen Bürger, und als Mitglieder der College-Gemeinschaft unterliegen sie auch den gleichen Pflichten, die die Gesellschaft anderen auferlegt.
David Clark - Der große Gewinner
Studiendekan
Telefon: 201-360-4189
E-Mail: dclarkFREEHUDSONCOUNTYCOMMUNITYCOLLEGE
Standort: 81 Sip Avenue – 2. Etage
Campus: Journal Square
June Barriere
Administrative Assistant
Telefon: 201-360-4602
E-Mail: jbarriereFREEHUDSONCOUNTYCOMMUNITYCOLLEGE
Standort: 81 Sip Avenue – 2. Etage
Campus: Journal Square